Die erste Vorsitzende des Landesfrauenrates Baden-Württemberg Prof’in Dr. Ute Mackenstedt und die zweite Vorsitzende Verena Hahn waren in regem Austausch mit Isabell Huber MdL.
Sie waren sich einig, dass eine ressortübergreifende Gleichstellungsstrategie für Baden-Württemberg unabdingbar ist, um Strukturen zu schaffen, die dafür sorgen, dass Frauen sich neben der Fürsorgearbeit und Vereinbarkeit von Familie und Beruf, um ihre eigenständige Existenzsicherung und Karriereentwicklung kümmern können. Aber dies erforderte flexiblere Arbeitszeitmodelle und eine gesicherte Kinderbetreuung.
Der Landesfrauenrat Baden-Württemberg fordert seit Jahren die Umsetzung der Istanbul Konvention gegen Gewalt an Frauen und gegen häusliche Gewalt von der Landesregierung in Baden-Württemberg zur Prävention als gesellschaftliche Aufgabe und zum Schutz der Opfer.
Wir bedanken uns an der Stelle noch einmal für das sehr gute und wertschätzende Gespräch.