WIR FORDERN DIE VERABSCHIEDUNG DES GEWALTHIFEGESETZES!

Der Landesfrauenrat Baden-Württemberg fordert die tatsächliche Umsetzung der Instanbul-Konvention und des Gewalthilfegesetzes. Dafür gibt es zwei Online-Petitionen und eine Brandbriefaktion. Sie können sich an diesen Aktionen beteiligen:

Brandbriefaktion der Frauenhauskoordinierung e.V.

FHK hat Briefe an den Bundeskanzler, die Bundesministerin für Familie, Senioren, Frauen und Jugend und der Bundesfinanzminister sowie die Fraktions- und Parteivorsitzenden von SPD, Bündnis90/Die Grünen und der FDP versendet. Der Brief ist auch auf ihrer Webseite veröffentlicht. Der Brief kann mit dem Logo der jeweiligen Organisation ergänzt und per Post und/oder Mail versendet werden.

Online-Brandbrief des Deutsachen Frauenrats und UN Women Deutschland

Stoppt Gewalt gegen Frauen- JETZT1 Die Ampel darf ihr Versprechen nicht brechen.

In einem Brandbrief appellieren zahlreiche Fachverbände und Prominente an den Bundeskanzler, den Finanzminister und die Familienministerin, das sogenannte Gewalthilfegesetz zu verabschieden. Auch der Paritätische Gesamtverband, FHK, BFF und ZIF gehören zu den Erstunterzeichnenden.
Der Brief wurde initiiert vom Deutschen Frauenrat und UN Women Deutschland e.V. und steht auf der Kampagnenseite innn.it nun auch für die Öffentlichkeit zur Unterschrift offen.
Brandbrief: Stoppt Gewalt gegen Frauen – JETZT! Die Ampel darf ihr Versprechen nicht brechen. | innn.it

Kampagne der Autonomen Frauenhäuser: Gewaltschutz kostet Geld und rettet Leben!

Die Autonomen Frauenhäuser fordern SPD, Grüne und FDP auf, Verantwortung im Gewaltschutz für Frauen zu übernehmen und das geplante Gewalthilfegesetz mit ausreichend Bundesmitteln auszustatten. Bis zur Petitionsübergabe am 25.11.2025 rufen die Autonomen Frauenhäuser dazu auf, die Kampagne zu unterstützen und den Petitionstext zu unterzeichnen, weitere Informationen und die Möglichkeit zur Unterzeichnung.
Gewaltschutz kostet Geld und rettet Leben: Gewalthilfegesetz für alle Frauen – JETZT! | innn.it