Vor 100 Jahren haben mutige Frauen das Wahlrecht erkämpft. Nutzen Sie dieses Recht und gehen Sie am 26. Mai zur Wahl! Wir brauchen ein starkes Europa, starke ländliche Räume und starke Frauen. Demokratie braucht uns und unsere Stimme! Rotraud Mack; Vorstand Landesfrauenrat Baden-Württemberg
WeiterlesenKategorie: Aktuelles
Maria 2.0 – der LFR unterstützt den Kirchenstreik der katholischen Frauen
Im folgenden findet sich ein Link zu der Seite des Katholischen Deutschen Frauenbundes (KDFB) der Diözese Rottenburg-Stuttgart, die die Aktion Maria 2.0 unterstützt. In einem Terminplan sind Aktivitäten rund um das Thema in der Diözese einsehbar: https://www.kdfb-drs.de/projekte-und-themen/maria-20/ Auch der Landesfrauenrat Baden-Württemberg unterstützt den Kirchenstreik der katholischen Frauen und verweist mit folgendem Link auf den offenen Brief an Papst Franziskus und die Synode der Bischöfe und die Petition: https://weact.campact.de/petitions/offener-brief-an-papst-franziskus-aus-anlass-des-sondergipfels-uber-missbrauch-in-der-kirche
WeiterlesenSynopse der Wahlprogramme zu den Europawahlen 2019
Ein Vergleich der Wahlprogramme von CDU/CSU, SPD, FDP, Die LINKE, Bündnis 90/die Grünen und AfD mit den Forderungen des Deutschen Frauenrates für die Europawahlen 2019Rund 400 Millionen Wahlberechtigte entscheiden Ende Mai über Zukunft der Europäischen Union. Zusammen mit der Europäischen Frauenlobby ruft der Deutsche Frauenrat alle Wählerinnen und Wähler dazu auf, ihre Stimme demokratischen Parteien zu geben, damit Solidarität, Gleichstellung und Menschenrechte in der EU neu zur Geltung kommen. „Überall in Europa stehen Frauen in der ersten Reihe einer wachsenden pro-europäischen, demokratischen Öffentlichkeit. Denn nur gemeinsam können wir Lösungen finden. Nur gemeinsam können wir die drängenden Reformen angehen, die zu den Grundwerten der Europäischen Union zurückführen müssen. Diese Werte sind demokratisch ausgehandelt und vertraglich fixiert: die Achtung der Menschenwürde und die Einhaltung der Menschenrechte, Freiheit, Demokratie, Gleichheit, Rechtsstaatlichkeit. Sie sind es unbedingt wert, gegen die […]
WeiterlesenGesprächsrunde des Landesfrauenrat mit der CDU Landtagsfraktion am 3.4.2019 im Haus des Landtags
Mit einer umfassenden und aktuellen Themenliste waren die Vertreterinnen des Landesfrauenrates Charlotte Schneidewind-Hartnagel, Saskia Ulmer und Rotraud Mack am 3. April 2019 zu Gast bei der CDU-Fraktion im Haus des Landtags. Neben dem Fraktionsvorsitzenden Prof. Dr. Wolfgang Reinhart, waren auch Thomas Blenke, stellvertretender Fraktionsvorsitzender und Vorsitzender des Arbeitskreises Inneres, Digitalisierung und Migration; Karl Heinz Röhm, stellvertretender Fraktionsvorsitzender und Vorsitzender des Arbeitskreis Kultus, Jugend und Sport; Nicole Razavi, Stellvertretende Fraktionsvorsitzende und Parlamentarische Geschäftsführerin; Andreas Deuschle, Sprecher für Digitalisierung und Vorsitzender des Ausschusses für Wissenschaft, Forschung und Kunst; Sabine Kurz, Landtagsvizepräsidentin, Marion Gentges, Vorsitzende des Arbeitskreises Wissenschaft, Forschung und Kunst; Claudia Martin, Familienpolitische Sprecherin und Konrad Epple, Sprecher für Verbraucherschutz, bei dem Termin anwesend. Europa und die richtungsweisenden Europawahlen am 26. Mai bildeten den Auftakt des Gespräches. Fraktionsvorsitzender Reinhart begrüßte die Kampagne des LFR „Frei-Gleich-Gerecht“ und den […]
WeiterlesenTag der Arbeit im Zeichen der Gleichberechtigung! Geschlechtergerechtigkeit beim digitalen Wandel mitgestalten!
Pressemittelung des Landesfrauenrates Baden-Württemberg zum Tag der Arbeit 2019 Wie das Frauenwahlrecht wird der 1. Mai in diesem Jahr 100 Jahre alt. Und wie das Frauenwahlrecht so steht auch der Tag der Arbeit für den Landesfrauenrat ganz im Zeichen der Gleichberechtigung. Der 1. Mai bleibt der Tag der Arbeit, aber die Digitalisierung verändert Arbeitsformen und Arbeitsbedingungen rapide und damit auch die Bedarfe von Arbeitnehmer*innen. Sie müssen die Möglichkeit erhalten, ihre digitale Arbeitswelt für die Zukunft selbstbestimmt mitzugestalten. „Flexible Arbeitsmodelle, hybride Erwerbsverläufe und Soloselbstständigkeiten der modernen Arbeitswelt führen zu Veränderungen, die noch nicht abzuschätzen sind. Frauen dürfen hierbei nicht durch genderspezifische Verteilungseffekte benachteiligt werden, sondern müssen im Gegenteil Profiteurinnen des digitalen Wandels sein“, so die Erste Vorsitzende des Landesfrauenrates, Charlotte Schneidewind-Hartnagel, heute in Stuttgart. Kontakt: Charlotte Schneidewind-Hartnagel, Erste Vorsitzende Landesfrauenrat Baden-Württemberg, Mobil 0151/16004074
Weiterlesen„Nach 100 Jahren wird es endlich Zeit“ Artikel von Charlotte Schneidewind-Hartnagel in den Landkreisnachrichten Baden-Württemberg (Heft 1 vom 12.04.2019)
Der Artikel unserer Ersten Vorsitzenden Charlotte Schneidewind-Hartnagel zum Schwerpunkt Europa- und Kommunalwahlen ist in den Landkreisnachrichten Baden-Württemberg (Heft 1 vom 12.04.2019) erschienen und hier zu lesen: Schneidewind Hartnagl LKN_1-2019 Die Landkreisnachrichten werden an die Mitglieder* der Kreistage, des Landtags und des Bundestags, an Landes- und Kommunalbehörden, an Verbände und an kommunalpolitisch interessierte Persönlichkeiten* versandt. Die Gesamtausgabe können Sie unter http://www.landkreistag-bw.de/fileadmin/user_upload/PDFs/Aktuell/Landkreisnachrichten/LKN_1-2019.pdf aufrufen. Wir wünschen allen Kandidatinnen viel Erfolg bei den Wahlen! #mehrfrauenindieparlamente!
WeiterlesenWahl einer Beisitzerin beim Delegiertentag des Landesfrauenrates Baden-Württemberg am 12.4.2019 im Literaturhaus in Stuttgart
Die Delegierten des Landesfrauenrates haben am Freitag, den 12.4.2019 eine neue Beisitzerin für das Vorstandsteam gewählt. Josefine Vögl von den DEHOGA Unternehmerfrauen Baden-Württemberg musste ihr Amt aus privaten Gründen aufgeben, so dass eine Neubesetzung der Position notwendig wurde. In drei Wahlgängen wurde Viviana Weschenmoser von der AG sozialdemokratischer Frauen (AsF) aus vier Kandidierenden gewählt. Herzlichen Glückwunsch! Wir freuen uns auf die bevorstehende, gemeinsame Arbeit im Vorstand des Landesfrauenrates und heißen Viviana Weschenmoser herzlich Willkommen! von links nach rechts: Saskia Ulmer, Zweite Vorsitzende, Josefine Vögl, Corinna Schneider, Beauftragte für Öffentlichkeitsarbeit, Viviana Weschenmoser, Beisitzerin. Anbei noch ein paar erste fotografische Eindrücke der Delegiertenversammlung, die schriftliche Darstellung erfolgt in Kürze.
WeiterlesenWahlrechtsreform: Wo bleibt die Parität?
#mehrfrauenindieparlamente!Der Landesfrauenrat unterstützt als Erstunterzeichnerin die Kampagne des Deutschen Frauenrates Gemeinsam streiten wir für ein modernisiertes Verständnis von Politik. Das Anliegen der Frauenlobby, Geschlechterparität im Bundestag herzustellen, findet in dem Vorschlag von Bundestagspräsident Dr. Wolfgang Schäuble für eine Wahlrechtsreform bedauerlicherweise keine Berücksichtigung. Deshalb werben die Frauen aus dem Vorstand des Landesfrauenrates Baden-Württemberg für #mehrfrauenindieparlamente! Unterschreiben Sie den Aufruf des Deutschen Frauenrates für Parität in der Politik! Auf der Paritätskampagnenwebseite des Deutschen Frauenrates finden Sie zudem verschiedenste Materialien und Informationen: Neben dem Aufruf gibt es eine aktuelle Medienschau mit neuesten Entwicklungen sowie ein Social Media Kit: Nutzen Sie Ihre Sozialen Netzwerke, um paritätisch besetzte Parlamente weiter nach vorne zu bringen. Dafür werden Share Pics für Twitter, Facebook und Instagram mit verschiedenen Slogans und in unverkennbarem Kampagnen-Design zum Download für Ihren Newsfeed bereit gestellt. Außerdem können Sie […]
Weiterlesen5 Tage Bildungszeit für Weiterbildung, Demokratie und Ehrenamt sind unverhandelbar
Der Landesfrauenrat Baden-Württemberg setzt sich dafür ein, dass es sowohl bei dem zeitlichen Umfang der Bildungszeit (5 Tage) als auch bei den inhaltlichen Bereichen (berufliche Bildung, politische Bildung und Ehrenamt) bei der bisherigen Formulierung des Gesetzestextes bleibt. „ 5 Tage für Demokratie, Weiterbildung und Ehrenamtsqualifikation für Arbeitnehmer*innen sind für den Landesfrauenrat unverhandelbar“ sagte die 1. Vorsitzende des LFR, Charlotte Schneidewind-Hartnagel nach der Vorstellung der Ergebnisse des Evaluationsberichtes in Stuttgart. Nachbesserungen seien dagegen im Bereich der Zugangserleichterung, der Anmeldefristen und der Kleinunternehmenregelung erforderlich. Um allen Arbeitnehmer*innen den Anspruch und den Zugang zu Bildungszeit zu ermöglichen, braucht es eine landesweite Informations-Kampagne. Bislang wissen lediglich ein Drittel aller Anspruchsberechtigten* über die Möglichkeit Bildungszeit zu nehmen ausreichend Bescheid.
WeiterlesenBeteiligungsportal Baden-Württemberg << Landesfrauenrat nimmt an der ESF-Umfrage teil
Wir haben an der Online Umfrage des Ministeriums für Soziales und Integration zur Vorbereitung der ESF-Förderperiode 2021-2027 teilgenommen. Unter folgendem Link sind die Antworten einsehbar. https://beteiligungsportal.baden-wuerttemberg.de/de/mitmachen/lp-16/esf-programmplanung/online-umfrage/eingegangene-beitraege/
WeiterlesenDie Pressemitteilung des Landesfrauenrates zum Equal Pay Day am 18.3.2019 Gerecht ist, wenn Gleiches gleich bewertet wird!
Frauen in Baden-Württemberg sind vom Gender-Pay-Gap im Beruf deutlich stärker betroffen als in anderen Bundesländern. Frauen verdienen hier im Schnitt 22,7 Prozent weniger als Männer. Damit liegt Baden-Württemberg im bundesweiten Vergleich an der Spitze. Anlässlich des Equal Pay Day am Montag, den 18. März 2019 äußert sich dazu die Erste Vorsitzende des Landesfrauenrates, Charlotte Schneidewind-Hartnagel: „Entgeltgleichheit ist mehr als „gleicher Lohn für gleiche Arbeit“. Gleicher Lohn muss auch für unterschiedliche aber gleichwertige Tätigkeiten gezahlt werden. Die Ursachen der Lohnlücke sind vielfältig und mehr als das Resultat individueller Lebensentscheidungen. Die Unterbezahlung der Arbeit von Frauen (z.B. in Care-Berufen) ist das Ergebnis von geschlechtsbezogenen Vorurteilen über den geringen Wert dieser Tätigkeiten“. Solange Führungsverantwortung höher wertgeschätzt wird als die Verantwortung für das Wohlergehen von Menschen, solange psycho-soziale Aspekte wie Kommunikationsfähigkeit und Empathie im Entlohnungssystem keine Rolle spielen, solange […]
WeiterlesenUmfassende Stellungnahme des Ministeriums für Wirtschaft, Arbeit und Wohnungsbau
Ministerin Hoffmister-Kraut hat auf den Beschluss „Gute Arbeit 4.0 geschlechtergerecht gestalten“ der Delegiertenversammlung vom 9.11.2019 mit einer umfassenden Sellungnahme reagiert, die sie hier nachlesen können.
Weiterlesen