Der LFR fordert u.a. für die institutionelle Verankerung von Frauenförderpolitik in Land und Kommunen – siehe u.a. Wahlprüfsteine zur Landtagswahl 2006 und 2011 Landtagswahl 2011-akt sowie verschiedene Stellungnahmen.
WeiterlesenKategorie: Aktuelles
Integration/Migration
Integrationspolitik muss der Tatsache Rechnung tragen, dass Baden-Württemberg ein ethnisch, kulturell und religiös vielfältiges Land geworden ist und kulturelle und ethische Vielfalt einen kulturellen Mehrwert darstellt.
WeiterlesenZukunftsorientierte Bildungspolitik
Für das Kinderrecht auf Bildung von Anfang an: Der LFR fordert ein ganzheitliches nachhaltiges Konzept zur Betreuung und Bildung von Kindern und Jugendlichen, u.a. längeres gemeinsames Lernen mit individueller Förderung in kleineren Klassen. (siehe u.a. Beschlüsse des Delegiertentages 2009, 2006)
WeiterlesenFeminismus
Demokratie und Feminismus in Baden-Württemberg lautet das Leitthema des LFR-Vorstands für das Jahr 2017. Die Verbindung verweist darauf, dass grundlegende gesellschaftliche Strukturen thematisiert werden … „Wozu Feminismus heute? Seine Wurzel und unsere Flügel“*, „Das Zusammenspiel von Feministinnen, Politikerinnen und Wissenschaftlerinnen wäre in der Tat angebracht, denn viel zu lange haben wir uns gerade in der Bundesrepublik mit Abgrenzungen und gegenseitigen Verdächtigungen aufgehalten, anstatt Solidarität und politische Einflussnahme zu praktizieren.
WeiterlesenRUNDBRIEF 2-2013
Schwerpunkte: DOKUMENTATION Beschlüsse der LFR-Delegiertenversammlung vom 26.4.2013; Informationsveranstaltung „11 Jahre Prostitutionsgesetz: Bilanz und Handlungsbedarf aus Frauensicht“. THEMA Gegen Prostitution – Menschenhandel – Arbeitsausbeutung: Internationale Vereinbarungen, Europäische Kampagnen, Projekte in Baden-Württemberg. Herunterladen > Download
WeiterlesenKlares Ja! zur Quote für Frauen in Aufsichtsräten
Landesfrauenrat ruft Bundestagsabgeordnete aus Baden-Württemberg auf, den Gesetzentwurf des Bundesrates zu verabschieden
WeiterlesenDer Internationale Frauentag am 8. März bleibt Kampf- und Feiertag der Frauen
Landesfrauenrat: „Volle Kraft voraus – Verfassungsänderung jetzt!“ für Quoten in Wahlgesetzen Mit dem Ziel der Parité in Parlamenten geht der Landesfrauenrat nach Start der Kampagne „Halbe Kraft reicht nicht“ anlässlich des Frauentages 2012 vor einem Jahr nun einen Schritt weiter. Nachdem die Gutachten im Auftrag der Landesregierung die Verfassungskonformität einer entsprechenden Regelung negativ bewerteten, wird in der konsequenten Folge nun eine Änderung der Verfassung gefordert.
WeiterlesenRUNDBRIEF 1-2013: Internationaler Frauentag 2013
Schwerpunkte: KAMPAGNE „Halbe Kraft reicht nicht!“ – LFR zur Studie „Ursachen für die Unterrepräsentanz von Frauen in der Kommunalpolitik“. INTERNATIONALER FRAUENTAG: Gewalt gegen Frauen; 2. Atlas zur Gleichstellung von Frauen und Männern in Deutschland – Befunde für Baden-Württemberg. EQUAL PAY DAY 2013 – ENTGELTGLEICHHEIT: Berufe im Gesundheitswesen. Herunterladen: RB-1-2013
WeiterlesenAlltagskompetenzen und Verbraucherinnenschutz
Der Landesfrauenrat bezieht bei vielen Stellungnahmen die Verbraucherinnen-Position, bei Nachhaltigkeitsfragen, Technologie- und Verkehrsentwicklung, Lebensmittelkennzeichnung, Inhaltsstoffe von Kosmetika u.v.a.m. Vermittlung von Alltagskompetenzen und Verbaucherinnenschutz-Informationen müssen in allen allgemein bildenden Schulen verankert werden.
Weiterlesen2012: Bei Novellierung des SWR-Staatsvertrags verbindliche Mindestquote von 50 % Frauen im Rundfunkrat
Stellungnahme von Januar 2013 weiter bearbeiten Im März 2012 schrieb der Landesfrauenrat an die Landesregierung und die Landtagsfraktionen: „in Hinblick auf die bevorstehende Novellierung des SWR-Staatsvertrags hält der Landesfrauenrat Baden-Württemberg es für zwingend notwendig, dass Bestimmungen zur Repräsentanz von Frauen verbindlich ausgestaltet werden. Insbesondere betrifft dies § 14 Zusammensetzung des Rundfunkrates; Abs.6: Bei der Entsendung der Mitglieder sind Frauen angemessen zu berücksichtigen. Der Landesfrauenrat erwartet von der Landesregierung bzw. den Regierungsfraktionen, dass eine verbindliche Mindestquote von 50 Prozent Frauenanteil gesetzlich festgeschrieben wird. Davon sind die Rundfunkgremien in Baden-Württemberg und Rheinland-Pfalz weit entfernt, mit einem Frauenanteil von 23,5% unter den 51 Rundfunkratsmitgliedern bzw. 20,0% unter den Verwaltungsratsmitgliedern in Baden-Württemberg. Die Landesregierung Baden-Württemberg kann und muss durch die Einführung verbindlicher Frauenmindestquoten eine gestaltende Rolle einnehmen. Sie würde damit zugleich ein Zeichen setzen, dass sie bereit ist, den […]
WeiterlesenRUNDBRIEF 4-2012
Schwerpunkte: DOKUMENTATION Delegiertenversammlung des Landesfrauenrats am 24.11.2012; KAMPAGNE Kommunalwahlrecht: Parité jetzt! Regierungskoalition: Gutachten Soll-Regelung zum Reißverschluss auf Kommunalwahllisten; GEGEN GEWALT Internationaler Tag gegen Gewalt an Frauen, Studie zu „Ehrenmorden“ in Deutschland, EU-Richtlinie gegen Menschenhandel, Medica Mondiale – Zehn Jahre internationaler Einsatz in Afghanistan, … Herunterladen: RB-4-2012klein
WeiterlesenRUNDBRIEF 3-2012
Schwerpunkte: DOKUMENTATION Konferenz der Landesfrauenräte KLFR; Fachtag „Arme Frauen – Reiches Land“; KAMPAGNE Halbe Kraft reicht nicht! Kommunalwahlrecht: Parité jetzt! THEMA Nachhaltigkeit Gender Feminismus. Herunterladen:RB-3-2012
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