Darin finden sie insbesondere: – Die Beschlüsse des LFR-Delegiertentags vom 16. Mai 2014 – Zum Schwerpunkt: Seniorinnenpolitik die Dokumentation der LFR-Veranstaltung „Wie wir selbstbestimmt altern … – Eine Nachlese zu den Kommunalwahlen vom 25. Mai 2014 sowie weitere Informationen zu Frauenanteilen in Parlamenten weltweit. – Aktuelles zur Kampagne: Für eine Gesellschaft ohne Prostitution 2014-2-RB-web
WeiterlesenSchlagwort: Geschlechtergerechtigkeit
2014: Geschlechter- und Frauenpolitik in die Neuausrichtung der „SeniorInnen“-Politik des Landes
RESOLUTION: Geschlechter- und Frauenpolitik in die Neuausrichtung der „SeniorInnen“-Politik des Landes Einstimmig beschlossen von der Delegiertenversammlung des Landesfrauenrats am 16.05.2014 Der Landesfrauenrat Baden-Württemberg begrüßt grundsätzlich die Neuausrichtung der SeniorInnenpolitik des Landes mit dem verstärkten Blick auf das Wissen, die Fähigkeiten, den Bedarf und die Bedürfnisse von älteren und alten Menschen. Da Altern immer auch ein geschlechtsbezogen differenzierter Vorgang ist, muss in der „SeniorInnen“-Politik das Geschlecht der älter werdenden Menschen angemessen einbezogen werden. Daher fordert der Landesfrauenrat die Landesregierung und den Landtag Baden-Württemberg sowie Träger der Altenhilfe und weitere Organisationen im Bereich der SeniorInnenpolitik sowie der geriatrischen Forschung auf: – Die Strategie des Gender Mainstreaming in Analyse, Maßnahmenentwicklung, bei Beteiligungsprozessen und in der Mittelvergabe, z.B. für Projekte umzusetzen. – Frauen als aktive Gestalterinnen ihrer Alternsbilder, ihrer Lebensformen und ihrer politischen Repräsentanz in den Beteiligungsprozessen vor Ort […]
Weiterlesen2014: Gender Mainstreaming ist notwendiges Instrument für die Entwicklung demokratischer Geschlechterverhältnisse
– Gender Mainstreaming ist notwendiges Instrument für die Entwicklung demokratischer Geschlechterverhältnisse – Akzeptanz sexueller Vielfalt und geschlechtlicher Identität Beschlossen von der Delegiertenversammlung des Landesfrauenrats am 16. Mai 2014 in Stuttgart Mit Empörung stellt der Dachverband der Frauenverbände des Landes fest, dass die Veranstalter der aktuellen Protestaktionen gegen die Bildungspläne Baden-Württemberg mit ihrem Angriff zugleich auf Errungenschaften der Frauen- und Emanzipationsbewegung zielen und auf einen Kern europäischer Gleichstellungspolitik.[1] Durch die sprachliche Verbindung[2] der Strategie der Geschlechtergerechtigkeit mit einer „Sexualisierung“ von Kindern werden antifeministische Ressentiments, antieuropäische Strömungen und diffuse Ängste vor früher kindlicher Sexualität verknüpft: Das Europäische Konzept des Gender Mainstreaming, Frauenbewegung und Aufklärung werden hier zum Feind der Vater-Mutter-Kind-Familie erklärt, sie gefährdeten den vermeintlich letzten geschützten Raum für das Aufwachsen von Kindern. Wir sehen in der Verbreitung derartigen Gedanken-„Guts“ eine große Gefahr für die Entwicklung einer […]
WeiterlesenLandesfrauenrat für die Akzeptanz geschlechtlicher Identität, sexueller Vielfalt und für gleiche Rechte
17. Mai 2014 – Internationaler Tag gegen Homophobie und Transphobie: Landesfrauenrat für die Akzeptanz geschlechtlicher Identität, sexueller Vielfalt und für gleiche Rechte Gender Mainstreaming als notwendiges Instrument für die Entwicklung demokratischer Geschlechterverhältnisse
WeiterlesenINTERNATIONALER FRAUENTAG 2014: Gewitterwolken am Gleichstellungshimmel in Baden-Württemberg. Landesfrauenrat fordert Ende der gleichstellungspolitischen Stagnation.
Zum Internationalen Frauentag am 8. März stellt der Landesfrauenrat Baden-Württemberg fest:Die Bilanz für Baden-Württemberg ist düster. Der Auftrag des § 3 des Grundgesetzes, wonach der Staat die Umsetzung der Gleichstellung fördern und Benachteiligungen aktiv beseitigen soll, gilt offensichtlich für Baden-Württemberg nicht.
WeiterlesenInternationaler Frauentag 2014 – Veröffentlichungen
Publikation des Landesfrauenrats zum Internationalen Frauentag 2014 – mit landespolitischen Schwerpunkten: Frauenpolitischer Neujahrsempfang des LFR zum Aufakt des Wahljahres 2014, Reform des Landtagswahlrechts, Kommunalwahl 2014, Beiträge von Landespolitikerinnen und aus Mitgliedsverbänden des LFR. Des weiteren mit Impulsen aus Europa, z.B. Auszügen aus dem Bericht zum Genderzid: „Die fehlenden Frauen“. Ansehen, lesen, weiterempfehlen. Möchten Sie auch zurückblicken: einen Artikel zur – brüchigen – Geschichte des Internationalen Frauentrags mit Schwerpunkt auf Baden-Württemberg hat der LFR 2011 anlässlich 100 Jahre Internationaler Frauentag veröffentlicht. Zu diesem Text gelangen Sie hier.
WeiterlesenRUNDBRIEF 3-2013
Die aktuelle Ausgabe des RB-3-2013 hat u.a. folgende Schwerpunkte: WAHLENRECHT-WAHLEN. Landtagswahlrecht endlich reformieren: Bundestagswahl – Nachlese: Kommunalwahl 2014 – Neue Frauennetzwerke vor Ort. Wege zur Entgeltgleichheit: Beschluss der Gleichstellungsministerinnenkonferenz KAMPAGNE: Für eine Gesellschaft ohne Prostitution. Reaktionen auf Beschluss des LFR-Delegiertentags. Absichtserklärungen in Koalitionsverhandlungen und Bundestagswahlprogrammen. Frauen in der Rechten Szene in Baden-Württemberg – Landtagsanfrage, Stellungnahme des Innenministeriums. Aktionsplan „Für Akzeptanz & gleiche Rechte Baden-Württemberg“.
WeiterlesenMenschenrechte für Frauen – überall
Die LFR-Delegiertenversammlung im April 2013 hat Forderungen zu Menschenrechten beschlossen: Resolution „Eine Gesellschaft ohne Prostitution ist das Ziel!“ Umsetzung der Konvention 189 „Menschenwürdige Arbeit für Hausangestellte“ der Internationalen Arbeitsorganisation; Umsetzung der Konvention des Europarates zur Bekämpfung des Menschenhandels; Eindämmung frauenfeindlicher Werbung. Siehe unter Themen/Beschlüsse 2013
WeiterlesenÄltere Beschlüsse: Medien
Verzicht auf Gewaltdarstellungen in Sendungen des Südwestrundfunks Der Landesfrauenrat Baden-Württemberg fordert die Mitglieder des Rundfunkrates des Südwestrundfunks erneut auf, für einen Verzicht auf verherrlichende, verharmlosende und nicht-reflektierbare Gewaltdarstellungen in den von ihm verantworteten Sendungen im SWR und in der ARD zu sorgen. Der Rundfunkrat soll für die ausgestrahlten Sendungen prüfen, ob körperliche oder sexuelle Gewalt eingesetzt wird. (17.10.1998) Zulassung einer 5. Welle für den SWR – terrestrische Ausstrahlung von „das Ding“ Die Landesregierung wird aufgefordert, dem einstimmigen Beschluß des Rundfunkrates auf Zulassung einer öffentlich-rechtlichen Jugendwelle vom 5.3.99 über alle politischen und gesellschaftlichen Gruppen hinweg Rechnung zu tragen. Die Landesregierung wird weiterhin aufgefordert, ihre erneute Ablehnung einer 5. Welle für den Sender SWR aufzugeben, um den jungen Menschen zwischen 11 und 19 Jahren im Sendegebiet den Zugang zu einer werbefreien, informativen und mitgestalteten Jugendwelle im öffentlich-rechtlichen […]
WeiterlesenLandesfrauenrat Nordrhein-Westfalen
https://www.frauenrat-nrw.de
WeiterlesenLandesfrauenrat Niedersachsen
https://www.landesfrauenrat-nds.de
WeiterlesenLandesfrauenrat Mecklenburg-Vorpommern
https://www.landesfrauenrat-mv.de
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