https://www.eva-stuttgart.de/nc/unsere-angebote/angebot/beratungsstelle-yasemin YASEMIN ist eine Beratungsstelle für junge Migrantinnen zwischen 12 und 27 Jahren, die Schwierigkeiten mit ihrer Familie, mit ihren Verwandten und mit ihrem sozialen Umfeld haben. Die Mädchen und jungen Frauen befinden sich in einer Konfliktsituation, deren Ursache im traditionellen und kulturellen Hintergrund ihrer Familie liegt. Sie sind von einer Zwangsheirat bedroht oder schon zwangsverheiratet worden. Die Beratungsstelle YASEMIN unterstützt und berät nicht nur die Betroffenen, sondern auch vertraute Dritte der jungen Frauen: Freundinnen, Lehrerinnen u.a. YASEMIN berät auf Wunsch anonym: telefonisch, persönlich oder per E-Mail, in der Beratungsstelle oder vor Ort. Wir beraten kostenlos und bei Bedarf in türkischer Sprache.
WeiterlesenDelegierten und Fachtag
2 Tage: 14./15.07.2020Ort: Christkönighaus, Paracelsusstr. 89, 70599 StuttgartReferentin: Sabinja KlinkPreis: intern € 170,00, extern € 250,00, zzgl. Verpflegung und evtl. UnterkunftAnmeldung bis 08.04.2020, Diözese Rottenburg-Stuttgart, Fachbereich Frauen, Jahnstraße 30, 70597 Stuttgart, Tel.: 0711 9791-1050/-4762,E-Mail: frauen@bo.drs.de oder über unsere HomepageZielgruppen: zukünftige und aktuelle weibliche Führungskräfte, Stellvertreterinnen, NachwuchsführungskräfteIntern: in haupt- und ehrenamtlichen Führungspositionen in kirchlichen Institutionen der DRS.Extern: in Wirtschaft, Wissenschaft, Verwaltung, Gesundheit, Recht, Bildung und ebenso Freiberuflerinnen. Themen:• Potenziale und Ressourcen in Teams mobilisieren• Strategien für Gruppenkonflikte erarbeiten• Team-Haltungen und Werte konstruktiv prägen• Unterschiede und Gegensätze im Team effektiv nutzen• Besprechungen souverän moderierenStadtplan anschauenStuttgartJahnstr. 3070597 StuttgartDiese Veranstaltung ist barrierefrei zugänglich.Bitte melden Sie sich beim Veranstalter an!Katarzyna Pregitzerfrauen@bo.drs.de
WeiterlesenPressemitteilung zum „Muttertag“ am 10.05.2020 #SchutzStattBlumen
Der Landesfrauenrat Baden-Württemberg fordert eine konsequente Umsetzung der Istanbul Konvention, um Frauen und ihren Kindern den nötigen Schutz vor häuslicher und sexualisierter Gewalt zu ermöglichen! Anlässlich des „Muttertages“ am 10. Mai 2020 fordert der Landesfrauenrat, dass Frauen in Baden-Württemberg ein Recht auf die seit über zwei Jahren ausstehende konsequente Umsetzung der Istanbul Konvention haben.Frauen – und vor allem Mütter – sind besonders stark durch die Corona Pandemie betroffen, weil sie sowohl in privaten als auch in beruflichen Bereichen viele neue Herausforderungen gleichzeitig bewältigen müssen. Die Kontaktbeschränkungen, finanzielle Einbußen und der verstärkte Aufenthalt in häuslichen Gemeinschaften führen zu Konfliktsituationen zwischen Ehe- und Lebenspartnern sowie Eltern-Kind-Beziehungen. Beim bundesweiten Hilfetelefon 0800-0116016 „Gewalt gegen Frauen“ hat die Nachfrage nach Beratungen zu häuslicher Gewalt um 17,5 Prozent gegenüber den letzten zwei Wochen zugenommen.Die Erste Vorsitzende des Landesfrauenrates Prof. Dr. Anja […]
WeiterlesenSoforthilfe-Initiative „Kein Kind alleine lassen“ Gemeinsam gegen Mißbrauch
Der Unabhängige Beauftragte für Fragen des sexuellen Kindesmissbrauchs (UBSKM) der Bundesregierung, Johannes-Wilhelm Rörig, hat eine Soforthilfe-Initiative gestartet und wendet sich damit an alle Bürger*innen. Auf Grund der Ausgehbeschränkungen in der Corona-Krise sind vor allem bereits problembelastete Familien und deren Kinder besonders gefährdet. Für sie steigt das Risiko zur Zeit um ein Vielfaches, zu Hause misshandelt oder missbraucht zu werden. Auf der neu installierten Website www.kein-kind-alleine-lassen.de finden Kinder, Jugendliche, aber auch Erwachsene wichtige Informationen zum Thema und vor allem Ansprechstellen, die auch während der Corona-Krise z. B. per Chat, Mail oder Telefon erreichbar sind. Ergänzt wird die Aktion durch ausdruckbare Plakate und Flyer. Weblinks können zur Verbreitung auf den Social Media-Kanälen genutzt werden.
WeiterlesenDas Land richtet eine Hotline für Menschen mit psychischen Belastungen ein – die kostenfreie Hotline zur psychosozialen Beratung 0800 377 377 6
Das Land richtet eine Hotline für Menschen mit psychischen Belastungen ein – die kostenfreie Hotline zur psychosozialen Beratung 0800 377 377 6 ist ab sofort freigeschalten. Die Corona-Pandemie ist für viele Menschen im Land eine große psychische Belastung. Zu eingeschränkten sozialen Kontakten und möglichen Konflikten zu Hause kommen häufig Fragen, wie es mit dem eigenen Job und der Familie weitergeht. Gemeinsam mit dem Zentralinstitut für Seelische Gesundheit, der Landesärztekammer, der Landespsychotherapeutenkammer und der Kassenärztlichen Vereinigung Baden-Württemberg hat das Land eine Hotline zur psychosozialen Beratung eingerichtet. Expertinnen und Experten stehen dort täglich von 8 bis 20 Uhr zur Verfügung. Weitere Informationen unter: https://sm.baden-wuerttemberg.de/de/gesundheit-pflege/gesundheitsschutz/infektionsschutz-hygiene/informationen-zu-coronavirus/hotlines-buergerinnen-und-buerger/
WeiterlesenGemeinsame Pressemitteilung des baden-württembergischen Bündnisses gegen Altersarmut – Bündnis gegen Altersarmut lehnt den Vorschlag der Rentenkommission ab !
Stuttgart, 27. März 2020 Gemeinsame Pressemitteilung des Bündnisses gegen Altersarmut Bündnis gegen Altersarmut lehnt den Vorschlag der Rentenkommission ab ! Das baden-württembergische Bündnis gegen Altersarmut lehnt den Vorschlag der Rentenkommission ab. Die Sprecher*innen des landesweiten Bündnisses aus fast 40 Sozialverbänden, Gewerkschaften, zivilgesellschaftlichen und kirchlichen Organisationen äußern sich zu dem Vorschlag wie folgt: Martin Gross, ver.di-Landesbezirksleiter: „Das Ziel war es zu verhindern, dass das Rentenniveau auf 43 Prozent abfällt. Wenn der Vorschlag der Rentenkommission umgesetzt wird, könnte es nun sogar auf 42 Prozent fallen.“ Die Kommission schlägt einen Korridor von 44 bis 49 Prozent vor. Allerdings mit einer gravierenden Änderung der Rentenformel, die das Rentenniveau nochmals zusätzlich absenken würde. „Für die Bewältigung der Corona-Krise sind gerade Schnellschüsse nötig. Für die Rentenpolitik brauchen wir eine Lösung, die für Jahrzehnte trägt. Wir appellieren dringend an die Politik, jetzt […]
WeiterlesenLFR Rundbrief – März 2020
Die neue Ausgabe unseres Rundbriefes widmet sich folgenden Schwerpunkten: Dokumentation des Fachtages des Landesfrauenrates am 15. November 2019 in Stuttgart WORTE SCHAFFEN WERTE – Antifeminismus von Rechts in Baden-Württemberg Delegiertenversammlung mit Wahl von Prof. Dr. Anja Reinalter zur Ersten Vorsitzenden am 15. November 2019 in Stuttgart Beitrittsformular Fördermitgliedschaft für Frauen im Landesfrauenrat Baden-Württemberg im pdf-Format: LFR_Beitrittserklaerung_A4_Formular Abschlussveranstaltung „100 Jahre Frauenwahlrecht“ am 12. November 2019 im Stadtpalais Stuttgart Zur Ausgabe im pdf-Format: LFR_Rundbrief_01-2020_WEB
WeiterlesenPressemitteilung des Landesfrauenrates zum Equal Pay Day 2020 – 21 Prozent Gender Pay Gap sind genau 21 Prozent zu viel!
Pressemitteilung – Stuttgart, 17. März 2020 Landesfrauenrat Baden-Württemberg zum Equal Pay Day 2020 21 Prozent Gender Pay Gap sind genau 21 Prozent zu viel! Der Gender Pay Gap markiert symbolisch die geschlechtsspezifische Lohnlücke, also den prozentualen Unterschied im durchschnittlichen Bruttostundenverdienst von Frauen und Männern. 21 Prozent beträgt diese Lohnlücke aktuell und das sind genau 21 Prozent zu viel! Nach wie vor belegt Deutschland mit diesem Ergebnis einen der hinteren Spitzenpositionen im europäischen Vergleich. Dass Frauen in ihren Berufen schlechter bezahlt werden als Männer entspricht seit langem der traurigen Realität. Die Erwerbstätigkeit von Frauen tritt häufig hinter der Familienarbeit, Kindererziehung und Angehörigenpflege zurück. Um diese Aufgaben zu bewältigen, kann eine Vielzahl von Frauen deshalb nur in eine Teilzeitstelle auf den Arbeitsmarkt zurückkehren. Dazu kommt, dass Frauen zu großen Teilen in schlechter bezahlten Berufsbranchen als Männer arbeiten, […]
WeiterlesenPressemitteilung des Landesfrauenrates zum Internationalen Frauentag 2020 #DIE HÄLFTE
Internationaler Frauentag 2020 #DIEHÄLFTE Wir fordern eine Änderung des Landtagswahlrechts hin zu einer paritätischen Liste! Wir fordern, dass #DIEHÄLFTE der Kandidierenden für den künftigen Landtag Frauen sind! Der Landesfrauenrat mahnt an, dass Frauen in Baden-Württemberg ein Recht auf Umsetzung von Gleichstellung, ein Recht auf Umsetzung der Landtagswahlrechtsreform und ein Recht auf angemessene Vertretung der Frauen bei den Kandidierenden für den künftigen Landtag haben. Der Landesfrauenrat will mit seiner Transparenzkampagne dafür sorgen, dass keine Partei im kommenden Landtagswahlkampf „drum herum“ kommt, Position zu seinen Forderungen zu beziehen. Die Parteien nominieren bereits ihre Kandidierenden für den nächsten Landtag. Sie sollten wissen, dass sie dabei unter Beobachtung der Frauenverbände stehen. Denn diese fragen: befördern sie Kandidaturen von Frauen, werben sie für die Wahl von Frauen, setzen sie gleichstellungspolitische Themen auf ihre Wahlkampfagenda? Bereits vor 30 Jahren hatte der […]
Weiterlesen8. März 2020: Der Landesfrauenrat fordert #DIEHÄLFTE – Verlosung der Kinogutscheine – Herzlichen Glückwunsch!
Wir haben die Kinogutscheine verlost! Herzlichen Glückwunsch an alle Gewinnerinnen! Die Kinogutscheine gehen Ihnen den nächsten Tagen per Post zu. Die Beteiligung an unserer Aktion war sehr groß und wir bedanken uns für das Interesse und für die Unterstützung unserer Forderungen! Lesen Sie hier die aktuelle Pressemitteilung des Landesfrauenrates Baden-Württemberg zum Internationalen Frauentag 2020. Der Landesfrauenrat Baden-Württemberg fordert anlässlich des Internationalen Frauentages 2020 #DIEHÄLFTE Wir fordern eine Änderung des Landtagswahlrechts hin zu einer paritätischen Liste! Wir fordern, dass #DIEHÄLFTE der Kandidierenden für den künftigen Landtag Frauen sind! Frauen in Baden-Württemberg haben ein Recht auf Umsetzung von Gleichstellung, ein Recht auf Umsetzung der Landtagswahlrechtsänderung und ein Recht auf angemessene Vertretung der Frauen bei den Kandidierenden für den künftigen Landtag haben. Wir werden mit unserer geplanten Transparenzkampagne dafür sorgen, dass keine Partei im kommenden Landtagswahlkampf „drum herum“ […]
WeiterlesenPolitik ohne Frauen fehlt die Hälfte der Talente! Landesfrauenrat kündigt Tranzparenzkampagne an
Am Wochenende waren unsere Vorstandsfrauen Prof. Dr. Anja Reinalter und Corinna Schneider frauenpolitisch unterwegs und stellten in unterschiedlichen Veranstaltungen unmissverständlich klar: „Wir müssen das Landtagswahlrecht verändern! Diese längst überfällige Reform, gefordert vom Landesfrauenrat seit über 50 Jahren, ist im Mai 2018 wieder einmal gescheitert und wir werden – gegen alle Widerstände – dafür sorgen, dass keine Partei im kommenden Landtagswahlkampf „drum herum“ kommt, Position zu unseren Forderungen zu beziehen. Die Parteien nominieren bereits ihre Kandidierenden für den nächsten Landtag. Sie sollten wissen, dass sie dabei unter Beobachtung der Frauenverbände stehen. Denn wir fragen: Befördern sie Kandidaturen von Frauen, werben sie für die Wahl von Frauen, setzen sie gleichstellungspolitische Themen auf ihre Wahlkampfagenda?“ Wir brauchen eine quotierte Landesliste, damit endlich die rechtlichen Voraussetzungen für eine angemessene Präsenz von Frauen im Landtag geschaffen werden. Werden die Parteien, […]
WeiterlesenAktion: Keine Wahlrechtsreform ohne Parität!
Einfach mitmachen, in drei Schritten: Unterstützen Sie die Forderung der Landesfrauenräte und des Deutschen Frauenrates „Keine Wahlrechtsreform ohne Parität!“ Schreiben Sie an die baden-württembergischen Bundestagsabgeordneten mit der Bitte unser Anliegen zu unterstützen. Hintergrund:Den Medien haben wir entnommen, dass Bundestagspräsident Wolfgang Schäuble mit einer schnellen Einigung zur Reform des Wahlrechts rechnet. Bis heute waren in noch jedem deutschen Parlament Männer in der Mehrheit – und zwar flächendeckend, im Bundestag und in den Landtagen. Zuletzt gingen die Frauenanteile im Bundestag und zahlreichen Länderparlamenten sogar wieder zurück.Die Landesfrauenräte fordern deshalb in einem Beschluss, dass alle Parteien in ihren Statuten einen verbindlichen Frauenanteil von 50 Prozent für alle Funktionen aufnehmen und bei den Direktkandidaturen im Wahlkreis Frauen und Männer in gleicher Zahl aufstellen und auf chancenreiche Listenplätze setzen.Jetzt eröffnet sich im Rahmen der anstehenden Wahlrechtsreform des Bundestages eine historische […]
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