Frauengeschichte

Frauengeschichte: ANNETTE-KUHN-STIFTUNG Förderung frauenhistorischer Forschung und Bildung Die im Dez.2008 von Prof. Dr. Annette Kuhn gründete Stiftung hat sich zum Ziel gesetzt, ein Haus der FrauenGeschichte in Bonn zu errichten. Die Website enthält Informationen über die Sieben ZeitRäume, beginnend mit den Matriarchalen Kulturen 40 000 – 3000 v. Chr.

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Ältere Beschlüssse: Forderungen und Empfehlungen zur Kommunalen Frauenpolitik

Kommunalpolitisch relevante Beschlüsse/Stellungnahmen des LFR (Auswahl) Das weibliche Profil der baden-württembergischen Landkreis- und Gemeindeordnung (1995) 1. Sprache „Der LFR fordert für die 2. Phase der Novellierung der Kommunalgesetzgebung, die Gemeinde- und Landkreisordnung in eine geschlechtergerechte Sprache zu fassen.“ (Es folgen konkrete Begriffe) 2. Kommunale Frauenbeauftragte Verankerung und Kompetenzen (Liste – siehe unten) 3. Die „Kinderkomponente“ Der LFR fordert für MandatsträgerInnen Ersatz der Auslagen für Kinderbetreuungskosten, die aufgrund ehrenamtlicher Tätigkeit im Gemeinderat erforderlich werden. „§ 19 Abs. 1 der Gemeindeordnung und § 15 Abs. 1 der Landkreisordnung für Baden-Württemberg sind entsprechend zu ändern.“ Gesetzliche Verankerung hauptamtlicher kommunaler Frauenbeauftragter Zahlreiche Beschlüsse, z.B. 1997: Verbesserung des baden-württembergischen Landesgleichberechtigungsgesetzes Der Geltungsbereich des Landesgleichberechtigungsgesetzes muss erweitert werden • insbesondere gilt dies für Kommunen • die Verankerung der kommunalen Frauenbeauftragten • Koppelung von Vergabe von öffentlichen Aufträgen an frauenfördernde Maßnahmen analog […]

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Stellungnahmen zu Gesetzentwürfen und Konzepten der Regierung

Mit grundlegenden Positionspapieren und Aktionsprogrammen setzt der LFR Impulse in die Debatte zu  Themen, die für die Entwicklung der Gesellschaft auch mittelfristig relevant sein werden. Stellungnahmen des Landesfrauenrats Baden-Württemberg erfolgen häufig auf aktuelle Einladung, z.B.: – im Rahmen von schriftlichen oder mündlichen Anhörungen der Landesministerien zu Gesetzesvorhaben bzw. Verordnungen; – im Rahmen von  schriftlichen oder mündlichen Anhörungender Landtagsfraktionen zu frauenpolitisch relevanten Themen; – im Rahmen der Mitarbeit des LFR in Beratungsgremien der Landesregierung. Des weiteren bezieht der LFR aktuell Stellung zu frauenpolitisch relevanten Positionen und Entscheidungen anderer gesellschaftlicher Gruppen oder auch einzelner Kommunen, von denen eine Signalwirkung (positiv oder negativ) in das Land ausgehen kann. Stellungnahmen 2017 Stellungnahme des Landesfrauenrates Baden-Württemberg zum Entwurf des Ausführungsgesetzes zum Prostituiertenschutzgesetz (AGProstSchG) und zum Entwurf der Begründung des Ausführungsgesetzes zum Prostituiertenschutzgesetz (AGProstSchG) vom 25.07.2017: 2017-stgn-AGProstSchG

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Eigenständige Existenzsicherung der Frau

Der Einsatz für eine eigenständige Existenzsicherung der Frauen bildet seit Bestehen des LFR einen seiner Arbeitsschwerpunkte. Keine eigenständige Existenzsicherung durch ein ausreichendes eigenes Erwerbseinkommen bedeuteet Armut,  zu wenig Geld zum Leben und zu gesellschaftlicher Teilhabe bzw. persönliche Abhängigkeit – in der Folge oftmals Verharren in unwürdigen oder gewalttätigen Verhältnissen  … Frauenlöhne sind oft Armutslöhne – d.h. sie ernähren ihre Frau nicht – auch bei Vollzeiterwerbstätigkeit!

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